


Heutzutage sind es 300 Mitglieder und über 400 Mitarbeiter, die in den unterschiedlichsten Bereichen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung und für deren Angehörige tätig sind. Dabei versteht sich die Lebenshilfe als Selbsthilfevereinigung. Vor allem Ulla Schmidt lobte in Ihrer Rede die Arbeit der Lebenshilfe und unterstrich die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Eingliederung von Menschen mit Behinderungen. Schwerpunkt aller Reden war die Inklusionspolitik. Auch der Vorstandsvorsitzende Hans Karl Pallas und der Geschäftsführer Erwin Drefs betonten die Wichtigkeit der Inklusion für die Lebenshilfe und berichteten über den langen und schweren Weg ihrer Arbeit, bei der viel Mühe und Engagement investiert wurde. Es wurde aber auch erwähnt, dass dieses Thema noch nicht überall in der Gesellschaft angekommen ist und noch ein langer Weg bevorstehe. Die Cellistin Katharina Reichelt sorgte für die musikalische Unterstützung während der Feier und traf bei allen auf Bewunderung.