Da sage noch einer, Jugendliche interessierten sich nicht für Politik, kommentierte Susanne Mittag.
Die Jugendlichen hatten sich inhaltlich gut vorbereitet und diskutierten lebhaft über die geplante Einführung einer Maut auf Bundesstraßen, sie stellten Fragen zu den Vor- und Nachteilen der Vorratsdatenspeicherung und sie ließen sich von Susanne Mittag über Datensicherheit und die Arbeit im NSA- Untersuchungsausschuss informieren.
Eine Frage, die fast allen Jugendlichen auf den Nägeln brennt, ist die nach der Freigabe von Marihuana und die Debatte über die gesundheitliche Gefährdung durch Drogen und Alkohol.
„Die Gespräche mit den Jugendlichen sind mir ein wichtiges Anliegen. Ich komme auch gern persönlich in die Schulen, denn die politischen Entscheidungen gehen schließlich alle an“, erklärte Susanne Mittag.