Mit ihnen können sich Menschen mit Behinderungen künftig in acht Werkstätten der Region zu Hilfskräften im Gartenbau oder in der Hauswirtschaft ausbilden lassen. Sie erhalten dafür Zertifikate, die zum Beispiel für Bewerbungen genutzt werden können und die den Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt ermöglichen. Das bundesweit bislang einmalige Projekt ist nach den Worten von Susanne Mittag ein wichtiger Schritt in Richtung Inklusion und es erhöht die Vielfältigkeit von Ausbildungsmöglichkeiten für alle. Die Qualifizierungsmaßnahmen sind landesweit anerkannt. Weitere Bereiche zum Beispiel in der Landwirtschaft und beim Handwerk sollen folgen.
