Diese wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung ins Leben gerufen. Unterstützt werden Projekte, die Jugendliche für extremistische und menschenfeindliche Standpunkte sensibilisieren und sie dazu befähigen, diese Aussagen argumentativ zu entkräften. Mit bis zu 15.000 € können Projekte gemeinnütziger Träger und Akteure der außerschulischen Jugendarbeit und politischen Jugendbildung gefördert werden: „Es ist wichtig, dass junge Menschen fremdenfeindliche Äußerungen und Gerüchte erkennen sowie diesen eigenständig entgegentreten können“, so Susanne Mittag.
Informationen zu Ausschreibung, Bewerbungsmodalitäten und weiteren Details finden Sie unter http://www.bpb.de/partner/foerderung/229023/hass-im-netz-entgegentreten.