Gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Karin Logemann und dem Landratskandidaten Frank Ahlhorn besuchte die SPD-Bundestagskandidatin Susanne Mittag die kommunale Einrichtung zur Beschäftigungsförderung des Landkreises Wesermarsch „Zeit und Service“. Dort tauschten sich die Sozialdemokratinnen und Herr Ahlhorn mit dem Geschäftsführer Heinz May über die aktuelle Lage der Beschäftigungsförderung in der Region aus.
Dabei stellte der Geschäftsführer die Struktur und die Aufgaben der Einrichtung vor. Die seit 1997 bestehende Einrichtung beschäftigt sich mit der Förderung von Umschulungen bzw. Weiterbildungen interessierter Arbeitssuchender. „Wir bieten verschiedene Projekte an. Diese sollen Arbeitskräfte gezielt qualifizieren“, informiert May die Teilnehmenden.
Die Bundestagskandidatin Susanne Mittag hob hervor, wie wichtig diese Qualifizierungsmaßnahmen sind. „Durch Digitalisierung und Prozessveränderungen brauchen viele Unternehmen qualifizierte Arbeitskräfte, die sich stetig weiterbilden wollen.“, sagte Susanne Mittag.
Die „Zeit und Service“ hat dabei alle Altersgruppen im Blick.
So gibt es neben einigen altersabhängigen Projekten auch einige altersunabhängige Angebote. „Das ist mir wichtig. Denn in der Wesermarsch sollen alle bei der Qualifikation gefördert werden können“, kommentiert der Landratskandidat Frank Ahlhorn das Angebot der kommunalen Einrichtung.
Darüber hinaus sprachen die Teilnehmenden über mögliche Kooperationen. So könnte die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsuchenden-Fördereinrichtung (Bundesagentur für Arbeit, VHS etc.) noch weiter intensiviert werden. „Die Kooperation und Zusammenarbeit verschiedener Beschäftigungsförderungseinrichtungen ist für einen gelungenen, reibungslosen Einstieg der Arbeitsuchenden sehr bedeutsam“, hob May hervor. Die Teilnehmenden wollen diese Zusammenarbeit stärken. Schließlich fand Karin Logemann lobende Worte für die Arbeit der Einrichtung: „Über die hervorragende Flexibilität und Förderung durch die vielfältigen Projekte, die Zeit und Service anbietet, sind wir sehr froh.“